An der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, in der Fakultät IV - Human- und Gesellschaftswissenschaften, ist am Institut für Geschichte, Abteilung Geschichte der Frühen Neuzeit, zum 01.02.2025 eine Stelle als
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d)
(Entgeltgruppe 13 TV-L)
im Umfang von 50% der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (zzt. 19,90 Std./Woche) für drei Jahre befristet (mit Verlängerungsoption) zu besetzen. Es wird Gelegenheit zur eigenen wissenschaftlichen Qualifizierung (Promotion) gegeben.
Die Abteilung Geschichte der Frühen Neuzeit an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ist durch die Einwerbung mehrerer Forschungsverbünde mit globalhistorischen Schwerpunkten international und transdisziplinär aufgestellt und bietet ein entsprechend vielfältiges und interessantes Forschungsumfeld im Austausch mit anderen Wissenschaftler*innen sowie Anschlussmöglichkeiten an Drittmittelprojekte.
Aufgaben:
Voraussetzungen:
Erwünscht:
Was wir bieten:
Die Carl von Ossietzky Universität hat sich zum Ziel gesetzt, den Anteil von Frauen in der Wissenschaft zu erhöhen. Deshalb werden Frauen nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Gemäß § 21 Abs. 3 NHG werden Bewerberinnen bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.
Bitte senden Sie ein Bewerbungsschreiben zusammen mit allen Nachweisen (Lebenslauf, Kopien relevanter Qualifikationen bezogen auf die oben genannten Aufgaben und Einstellungsvoraussetzungen), ein Kurzexposé ihrer geplanten Promotion, ggfs. ein Verzeichnis von Veröffentlichungen/akademischen Leistungen sowie zwei unabhängige Gutachten unter dem Kennwort: „FwN Frühe Neuzeit“ bis zum 15.10.2024 an: Prof. Dr. Dagmar Freist, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Fakultät IV, Human- und Gesellschaftswissenschaften, Institut für Geschichte, 26111 Oldenburg, elektronisch als eine zusammenhängende pdf-Datei an: .
Reisekosten, die im Rahmen der Vorstellungsgespräche entstehen, können leider nicht erstattet werden.
Fragen zur Stelle beantwortet Ihnen gerne: Prof. Dr. Dagmar Freist ( )