Das Projekt mit immunosch-translationaler Ausrichtung wird im Verbund mit mehreren akademischen Partnern im Sonderforschungsbereich 1700 durchgeführt und ist von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert.
Es hat das Ziel, die Entstehung von Autoimmunerkrankungen in der Leber besser zu verstehen und daraus neue Therapieansätze zur spezifischen Behandlung dieser Erkrankungen abzuleiten. Insbesondere sollen die Interaktionen zwischen T-Zellen und Gewebezellen untersucht werden, die die Pathogenese antreiben. In einem translationalen Ansatz werden präklinische und clinicische Modelle, humane Proben und Hochdurchsatzdaten verwendet, um neue Therapieansätze zu finden und zu validieren.
Es soll mit immunoschen, zellbiologischen, molecularbiologischen und bioinformatischen Methoden die Pathogenese in vitro und in vivo untersucht werden, um eine clinicische Translation neuer Therapieansätze zu erreichen. Wesentliche Methoden sind Durchflusszytometrie, Einzelzell-Analysen, R-basierte Datenauswertung, Gewebeanalysen mit spatial und multiplex Techniken und ein präklinisches Mausmodell.
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Diese Position ist - vorbehaltlich der Mittelfreigabe - mit 65 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit zu besetzen und gemäß WissZeitVG vorerst auf drei Jahre befristet.
Wir leben Diversität und schätzen Vielfalt
Wir bieten ein Arbeitsumfeld, das unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, ethnischer und sozialer Herkunft oder Religion gleiche Chancen ermöglicht. Dieses bestätigen wir mit dem Beitritt zur Charta der Vielfalt. Wir streben ausdrücklich eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen an, insbesondere beim wissenschaftlichen Personal in Forschung und Lehre. Gleiches gilt im Falle einer Unterrepräsentation eines Geschlechts im ausschreibenden Bereich. Personen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.